Artikel: Haferflocken – Pro und Kontra

Haferflocken

Pro und Kontra

Viele von uns nutzen Haferflocken in sämtlichen Variationen, um am Morgen gesund in den Tag zu starten. Als Porridge ist es eine beliebte Frühstückszutat und zählt zu einem der gesündesten Lebensmittel. Der hohe Anteil an Ballaststoffen regt unsere Verdauung an, was nicht zuletzt der Grund ist, weshalb Haferflocken so geschätzt sind. Die Art wie wir uns ernähren gewinnt zunehmend an Bedeutung in unserem Alltag und das Thema Gluten spielt nicht nur für Menschen mit Unverträglichkeiten eine große Rolle. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen glutenhaltigen und glutenfreien Haferflocken und weshalb gehen prinzipiell die Meinungen zu Haferflocken so auseinander? Mehr speziell zum Thema Gluten, was es überhaupt ist und was es mit unserem Darm machen kann erfährst Du in einem weiteren Artikel.

In dem aktuellen Beitrag möchten wir das Pro und Kontra von Haferflocken aus unserer Sicht aufzeigen. Wir liefern Dir ein paar Daten und Fakten, welche Dich dabei unterstützen die gesundheitliche Wirkung von Haferflocken und deren Eigenschaften in seiner Gesamtheit zu betrachten sowie abzuwägen.

Viele Menschen haben Beschwerden im Bereich Unverträglichkeiten von Lebensmitteln, welche sich auf verschiedene Weise ihrem Körper zeigen. Dieser Beitrag darf Dich dabei unterstützen Dich in Deiner bioindividuellen Lebensweise weiterzuentwickeln. Du darfst Dich dabei eingeladen fühlen Dich und Deine Gesundheit ganzheitlicher zu betrachten. Wir möchten Dir mit diesem Artikel einige Informationen in Form von Aufklärungsarbeit mit an die Hand geben. Möchtest Du mehr erfahren, weil Du beispielsweise an Unverträglichkeiten leidest, kontaktiere uns gern für ein kostenfreies Erstgespräch. Wir zeigen Dir gern Möglichkeit auf,  welche Du einfach von zu Hause aus testen kannst, um herauszufinden, was Dein Körper wirklich braucht oder was Du besser meiden solltest. Damit kannst Du Dich und Deinen Körper persönlich auf Dich abgestimmt unterstützen.

Schaffst Du Dir selbst bereits sämtliche Voraussetzungen für eine gesunde und individuelle Lebensweise? Unterstützt Du Dich und Deinen Körper bereits für Dein vollkommenes Wohlbefinden sowie Deine körperliche und mentale Gesundheit oder stehst Du Dir selbst hin und wieder noch im Weg?

Was sind eigentlich Haferflocken?

Haferflocken werden aus Saat-Hafer, also Rohhafer, der gereinigt, gedämpft und anschließend getrocknet wird, hergestellt und sind ein Vollkorngetreideprodukt.

Hafer ist als Pflanze des Jahres 2017 ausgezeichnet. Dieser wird bereits seit der Bronzezeit überwiegend, auf Grund seines hohen Feuchtigkeitsbedarfs, in Nordeuropa angebaut. Hafer zählt ebenso wie Weizen zu den Getreidearten und ist auf Grund seines sehr niedrigen Klebereiweiß Gluten sehr beliebt bei Menschen, die empfindlicher auf Gluten reagieren oder sich aus Überzeugung wenig glutenhaltig ernähren möchten.

 

Unterschied glutenhaltige und glutenfreie Haferflocken

 Grundsätzlich wird Hafer als glutenfreies Getreide bezeichnet und enthält lediglich Spuren von Gluten, da er genetisch kein Verwandter von Weizen ist. Als einen sehr wichtigen Aspekt ist jedoch zu erwähnen, dass wirklich nur als glutenfrei gekennzeichnete Haferflocken bei Menschen mit Zölliakie Beschwerden geeignet sind. Denn Hafer, der zu glutenfreien Haferflocken verarbeitet und als solches verkauft wird, darf nur auf Getreidefeldern wachsen, welche bereits 2 Jahre glutenfrei sind.

Alle glutenhaltigen Getreide stammen aus einem Urgetreide und sind miteinander gekreuzt. Hierbei gibt es allerdings ein paar wesentliche Punkte zu beachten, welche auch und vor allem bei einer gezwungenermaßen glutenfreien Ernährung von Bedeutung sind. Vor allem die Qualität der Haferflocken, welche wir zu uns nehmen ist sehr wichtig. So kann es z. B. bei Haferflocken von niedriger Qualität sein, dass der Hafer von einem Mähdrescher geerntet wird, der zuvor glutenhaltiges Weizen geerntet hat und der Hafer dadurch kontaminiert ist. Ebenso kann es sein, dass glutenhaltiges Getreide neben Haferfeldern wächst. Dies hat möglicherweise zur Folge, dass Menschen mit einer Unverträglichkeit an Gluten sogar die Haferflocken nicht gut vertragen, welche als glutenfrei gekennzeichneten sind.

 

Das Pro und Kontra von Haferflocken

Folglich zeigen wir Dir ein paar Aspekte des grundsätzlichen `Pro und Kontra` vom Verzehr von Haferflocken auf.

 

PRO

KONTRA

  • geben ein langes Sättigungsgefühl
  • lösliche Ballaststoffe verhindern Heißhunger
  • hoher Ballaststoffgehalt
  • langsam steigender Blutzuckerspiegel
  • enthaltene langkettige Kohlenhydrate verringern Diabetesgefahr
  • senken den Cholesterinspiegel/ gleichen ihn aus
  • wirken positiv auf die Insulinreduktion
  • wirken positiv auf die Darmflora
  • regen die Verdauung an
  • stärken das Herz-Kreislaufsystem
  • stärken durch Antioxidantien das Immunsystem
  • schützen vor freien Radikalen
  • gute Proteinquelle
  • gute Biotinquelle
  • wirken probiotisch
  • wirken sich positiv auf die Serotoninproduktion aus
  • gute Quelle für Eisen, Magnesium, Silicium, Folsäure, Zink und Vitamin B2 und B6
  • wirken positiv bei Magen-Darmproblemen
  • wirken positiv bei Blutarmut
  • enthalten komplexe/langkettige Kohlenhydrate, welche überwiegend aus Stärke bestehen
  • hohe Energiedichte
  • Haferflocken sind möglicherweise mit Gluten kontaminiert
  • können witterungsbedingt Schimmelgifte enthalten
  • können durch Verpackung oder Transport Mineralölreste enthalten
  • durch die Behandlung des Hafers nach der Ernte und die Verarbeitung bei der Zubereitung können Inhaltsstoffe vernichtet werden
  • schlechte Nährstoffdichte
  • mögliche Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme durch zu viel Stärkeaufnahme
  • sind kalorienreich
  • mögliche Reaktionen, wie Verdauungs-beschwerden oder Blähungen bei Allergien
  • enthaltene Lektine können die Verdauung negativ beeinflussen
  • enthaltene Phytinsäure kann die Aufnahme von Mineralstoffen vermindern
  • Billigprodukte können Glyphosatrückstände enthalten
  • Hafer nimmt Nickel aus dem Boden und Gesteinen leicht auf
  • enthaltene Vitamine sind hitzeempfindlich

 

Weshalb die Art, Haferflocken zu verzehren, von Bedeutung ist

 So eben hast Du erfahren, dass es trotz einiger Vorteile vom Verzehr von Haferflocken auch einige zu beachtende Kriterien beim Verzehr von Haferflocken gibt. Hierbei gibt es vor allem bei der Zubereitung einige Punkte zu berücksichtigen, was nicht zuletzt an der in den Haferflocken enthaltenen Phytinsäure liegt. Diese wird jedoch beim Vorgang des Erwärmens der Haferflocken reduziert, so dass die Aufnahme der Mineralien dadurch wieder begünstigt werden kann. Häufig verwenden wir Haferflocken gerne in Kombination mit Milch oder Joghurt, allerdings wird durch diese Kombination die Aufnahme von Eisen und Kalzium blockiert. Auch die Aufnahmemenge spielt eine Rolle, da wir durch den Verzehr von zu vielen Haferflocken bzw. Ballaststoffprodukten unseren Darm überlasten können und dies zu Blähungen oder anderen Nebenwirkungen führen kann. 

Vermeide diese Haferflocken-Fehler 
  • Die Haferflocken mit Wasser zubereiten.
  • Die Haferflocken mit Kuhmilch zubereiten.
  • Auf ein Fertigprodukt zurückgreifen.
  • Zu viel bzw. die falsche Süße verwenden.
  • Die Extra Portion Eiweiß weglassen.
  • Zu viele oder ungesunde Toppings verwenden.
  • Eine zu große Schüssel verwenden.
  • Trockenobst als Topping verwenden.
  • Zu viele Haferflocken essen.
  • Nach dem Verzehr von Haferflocken nicht genügend trinken.
  • Haferflocken zu ungünstigen Uhrzeiten essen.
 
Wie Du Deine Haferflocken richtig verwendest

 Vor allem Frauen sollten stets auf eine ausreichende Eisenzufuhr achten. Bei der Kombination von Haferflocken und Milch kann der Körper das Eisen jedoch nicht vernünftig aufnehmen. Deshalb ist eine gute Alternative pflanzliche Milch bei der Zubereitung zu verwenden. Weiterhin lohnt es sich Deine Haferflocken über Nacht als Overnight Oats einzuweichen oder als Porridge zu erwärmen, um den Gehalt an Phytinsäure zu reduzieren. Zusätzlich sollten keine Zutaten wie bspw. Mandeln oder Walnüsse verwendet werden, da diese ebenso Phytinsäure enthalten. Häufig greifen Menschen gern auf Fertigprodukte zurück, wie Fertig-Porridge oder Müsli. Hierbei ist jedoch meistens die versteckte Zuckerfalle in Form von Schokolade, Trockenfrüchten oder anderen Zutaten keine gesunde Wahl. Vor allem für Menschen, die gerne ihr Gewicht reduzieren möchten ist das eine versteckte Kalorienquelle.

Kreiere Dein eigenes Porridge mit frischem Obst statt Trockenfrüchten, da Trockenfrüchte oft einen hochen Zuckeranteil aufweisen und damit die Kalorienzufuhr bzw. der Blutzuckerspiegel zusätzlich in die Höhe getrieben wird. Auch wird gerne eine zusätzlich Süße, wie Honig, Ahornsirup, Reissirup oder andere hinzugefügt. Hier darf ebenso auf die Menge sowie auf Zucker- bzw. Kaloriengehalt der Süße geachtet werden, welche zugegeben wird. Oft geschieht es, wenn der Körper noch nicht an eine Ernährungsumstellung gewöhnt ist, dass trotz ausreichender Mahlzeiten ein Hungergefühl vorhanden ist. Auch bei Haferflocken wird dazu geneigt zu viel zu essen, da diese erst verzögert aufquellen und dadurch das Sättigungsgefühl nicht direkt auftritt. Daher ist bei der Verzehrmenge von Haferflocken eindeutig weniger mehr. Gleichzeitig ist es wichtig, dass auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr geachtet wird, damit das Aufquellen der Haferflocken im Darm und deren Abtransport gut gelingt. Viele Menschen haben aus unterschiedlichen Gründen unregelmäßige Esszeiten. Auch hierbei sollte bei Haferflocken darauf geachtet werden, dass diese maximal bis 10 Uhr am Morgen verzehrt werden. Vor allem dann, wenn der Wunsch besteht abnehmen zu wollen und die Kalorienzufuhr eine Rolle spielt. Das liegt daran, dass die Kalorienzufuhr hierbei am Mittag gespart werden kann, vor allem, weil das Sättigungsgefühl so lange anhält. Doch auch am Abend kann eine Schüssel mit Haferflocken vor Heißhungerattacken schützen.

 

Haferkleie vs. Haferflocken

 Die Konsistenz von Haferkleie ist eher kernig, da diese ausschließlich aus den äußeren Schichten des Mehlkörpers sowie des Keimlings besteht. Haferflocken hingegen bestehen aus dem gesamten Korn des Hafers. Diese liefern etwa 50 % weniger Ballaststoffe und dadurch mehr Kalorien, als die etwas nussig schmeckende Haferkleie. Ebenso ist der Proteingehalt von Haferkleie um 25 % höher als bei Haferflocken. Haferkleie enthält doppelt so viel Beta-Glucan als Haferflocken, welche lösliche Ballaststoffe liefern sowie eine gelartige Substanz im Darm bilden und der Stuhl dadurch weicher abtransportiert wird. Auf Grund der Quelleigenschaft von Haferkleie ist nach dem Verzehr sehr auf die zuführende Trinkmenge zu achten. Diese sollte nur langsam gesteigert werden. Ebenso kann es durch den hohen Ballaststoffgehalt zu Blähungen, Darmgasen und Sodbrennen kommen. Vor allem jedoch bei der Aufrechterhaltung des Cholesterinspiegels ist Haferkleie besonders empfehlenswert und durch  Studien belegt. Diese sind reich an Antioxidantien, unterstützen bei der Regulation des Blutzuckers, machen lange satt, wirken sich positiv auf das Darmmikrobiom aus, unterstützen bei der Gewichtsregulierung und vieles mehr. Haferkleie ist also genauso gesund wie Haferflocken. Beide punkten in unterschiedlichen Dingen. Haferflocken beispielsweise in deren höheren Proteingehalt und der einfachen Handhabung. Haferkleie weist einen höheren Ballaststoffgehalt oder essentielle Aminosäuren auf. Du kannst beide miteinander problemlos ersetzen. Auch gegen Hautprobleme wie Akne wirken beide gleichermaßen als natürliches Reinigungsmittel.

 

 

Haferflocken-Alternativen

Nicht alle Menschen vertragen Haferflocken und mögen diese. Dabei wird sich häufig die Frage nach Alternativen gestellt. Vor allem Menschen mit Unverträglichkeiten und Allergien fragen sich, wie sie dieselben wichtigen Inhaltsstoffe zu sich nehmen können, wie sie in Haferflocken oder Haferkleie enthalten. Hierfür gibt es sehr gute und nahrhafte, sowohl glutenhaltige als auch glutenfreie, Alternativen.

  • Quinoaflocken – glutenfrei
  • Amaranth – glutenfrei
  • Lupinenflocken – glutenfrei
  • Hirseflocken – glutenfrei
  • Buchweizen – glutenfrei
  • Reisflocken – glutenfrei
  • Maiskleie – glutenfrei
  • Buchweizenflocken – glutenfrei
  • Weizenkleie – Gluten
  • Dinkelkleie/Flocken – Gluten

 

Hierzu geben wir Dir ein paar Informationen zu vereinzelten Alternativen mit, um Dir aufzuzeigen, dass verschiedene Alternativen nicht automatisch den Verzicht an essentiellen Mineralstoffen, Vitaminen und deren Eigenschaften bedeuten.

 

Quinoaflocken enthalten vorwiegend ungesättigte Fettsäuren und die Proteinzusammensetzung ist Milch sehr ähnlich. Außerdem enthält Quinoa Vitamin B2, Vitamin E, Eisen, Kupfer, Zink und Magnesium. Bereits 100 g dieses Pseudogetreides decken den Tagesbedarf an Eisen sowie 50 % an Magnesium.

 

Amaranth zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und punktet vor allem an dem Gehalt der sekundären Pflanzenstoffe, gesunden Fettsäuren (wie Omega 3), Aminosäuren und sättigenden Ballaststoffe. Kein herkömmliches Getreide kommt an die geballte und leicht verwertbare Nähr- und Vitalstoffladung heran.

 

Lupinenflocken sind ein wahres Wunder und die Süßlupine erobert als Pflanze in vielen Bereichen die Herzen der naturköstlichen Liebhaber. Denn auch als Kaffeealternative wird die Süßlupine in Form von Lupinenkaffee verwendet. Als Flocken enthalten sie alle essentiellen Aminosäuren (mehr zum Thema Aminosäuren erfährst Du hier).

 

Hirseflocken sind reich an Silizium, welches gut für Haut, Haare und Nägel ist. Außerdem strafft es das Bindegewebe und beugt Cellulite vor. Hirse ist reich an Magnesium, Vitamin A-B-E und ist leicht bekömmlich. Hirse trägt, ebenso wie Quinoa, zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt bei und hält lange satt. Zusätzlich kann Hirse, ebenso wie Haferflocken, bei der Gewichtsreduktion unterstützen und hat die Eigenschaft den Blutzucker- und Cholesterinspiegel zu regulieren.

Fazit

Du hast in diesem Beitrag Impulse zum Pro und Kontra von Haferflocken erhalten. Du hast aus unserer Sicht erfahren, warum und wofür es so wichtig ist nicht nur bei Unverträglichkeiten auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Als Leser darfst Du Dich natürlich ausprobieren in allem, was mehr für Deine Gesundheit spricht als dagegen sowie bio-individuell und artgerecht Deine eigenen Rezepturen zusammenstellen.

 

Welche Lebensmittel stehen bisher auf Deinem täglichen Ernährungsplan, um alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe zu erhalten? Fragst Du Dich nun, welchen Unverträglichkeiten Du in Deinem Körper hast und auf welche Lebensmittel Du für vollkommenes Wohlbefinden zukünftig besonders achten solltest? Wenn Du es wirklich wissen möchtest, so informieren wir Dich gerne über die Testmöglichkeit und die gemeinsame Auswertung bei und mit uns.

 

Wir hoffen, Du hattest Freude beim Lesen und hast Dir jede Menge Inspiration sowie Bestätigung geholt. Wir freuen uns über Deine Gedanken und einen Austausch in unserer Gesundheitsgruppe, denn dieser Beitrag enthält wichtige und wertvolle Ansätze, ist jedoch keinesfalls vollständig.

 

Du möchtest Dich zunehmend Deiner Gesundheit und Vitalität für noch mehr Ausstrahlungskraft, Wohlbefinden und Lebensqualität widmen? Du möchtest Deine eigenen Werte messen? Du hast Anregungen und Inspirationen? Wir freuen uns jederzeit auf einen Austausch mit Dir. Kontaktiere uns gerne per E- Mail unter seisei@selbst-heilung.de oder ruf uns unter 0176 80 34 00 66 an.

 

In unserer Gruppe “Selbstheilung, Gesundheit & Epigenetik” hast Du zusätzlich die Möglichkeit Dich durch unsere Impulse zu inspirieren und vor allem mit anderen Teilnehmern auszutauschen.

 

Dein Team vom Zentrum für Selbstheilung, Gesundheit & Epigenetik

PS: Du darfst Experte Deiner Gesundheit sein. Denn: Das Leben ist schön.

Autoren: Daniel Hoch, Sigrun Hoch & Juliane Kern

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