Umwelt-Medizin und Entgiftung
Ein ganzheitlicher Ansatz für Deine Gesundheit
Wusstest du, dass es ein ganzes Fachgebiet gibt, welches sich damit beschäftigt, wie unsere Umwelt auf unsere Gesundheit einwirkt? Es handelt sich hierbei um die Umwelt-Medizin. Sie umfasst eine Vielzahl von Umweltbedingungen, darunter Luft- und Wasserverschmutzung, Schadstoffbelastung, Strahlung, Lärm sowie soziale und ökologische Faktoren.
In einer Ära der fortgeschrittenen Medizin und zunehmenden Umweltbewusstheit wird die Verbindung zwischen Umwelt und Gesundheit immer deutlicher. Wir sind täglich Umweltgiften ausgesetzt, die ernsthafte Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können. Die Entgiftung des Körpers wird in dieser von Umweltbelastungen geprägten modernen Welt also immer entscheidender. Die Umweltmedizin ist hierbei ein aufstrebendes Feld, das nicht nur die Heilung von Krankheiten, sondern auch Krankheiten vorbeugen und das allgemeine Wohlbefinden fördern kann.
Erfahre, warum Umwelt-Medizin und die gezielte Entgiftung heutzutage so wichtig sind, wie die Symbiose von Umwelt und Medizin einen positiven Einfluss auf deine Gesundheit haben kann und welche Rituale und Maßnahmen deinen Körper schützen, entlasten und revitalisieren.
Wichtig ist, sich gar nicht oder so wenig, wie möglich zu vergiften. Unser Immunsystem braucht gewisse Herausforderungen. Je steriler wir leben, umso härter werden die Krankheiten. Weil das System immer weniger Chancen hat, zu trainieren. Es ist wichtig, nicht clean zu leben und steril, sondern in Harmonie. Harmonie im Körper, im Geist und unserer Seele ist der Grundbaustein für ein gesundes, vitales und langes Leben.
Die unsichtbare Bedrohung: Umweltgifte im Alltag
Luftverschmutzung, Pestizide, Schwermetalle – unsere Umwelt ist durchzogen von potenziell schädlichen Substanzen. Diese Gifte können sich im Körper ansammeln und langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine bewusste Auseinandersetzung mit dieser Thematik ist demgemäß sehr entscheidend.
Auswirkungen auf die Gesundheit
Umweltgifte können eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen verursachen, von Allergien über Entzündungen bis hin zu hormonellen Ungleichgewichten und chronischen Krankheiten. Ein bewusstes Verständnis der Risiken ist entscheidend für die Förderung Ihrer Gesundheit.
Warum solltest du dich mit der Umwelt-Medizin beschäftigen?
Das Ziel der Umwelt-Medizin ist es, die Auswirkungen der Umweltfaktoren auf die Gesundheit zu verstehen, vorherzusagen und zu verhindern. Umweltmedizin zeigt uns, wie Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung, Lärm und sogar soziale Faktoren unsere Gesundheit beeinflussen können. Dadurch können wir Krankheiten nicht nur behandeln, sondern ihnen auch einen Schritt voraus sein.
Dabei sollten wir einen ganz fantastischen Nebeneffekt der Umwelt-Medizin nicht vergessen: den Umweltschutz. Wenn wir schädliche Umweltauswirkungen reduzieren, schützen wir nicht nur unsere eigene Gesundheit, sondern auch unsere Natur. Das ist wie ein Doppelpack für eine bessere Zukunft.
Der Weg zur Entgiftung: Warum ist sie wichtig?
Entgiftung ist der Prozess, bei dem der Körper schädliche Substanzen ausscheidet und sich selbst reinigt. Dieser natürliche Mechanismus kann durch bewusste Maßnahmen unterstützt werden, was nicht nur vorhandene Giftstoffe beseitigt, sondern auch das Immunsystem stärkt und die Gesamtleistung des Körpers und seine Selbstheilungsfähigkeiten verbessert. Dies geschieht durch Mobilisierung, Bindung und Ausscheidung von Toxinen. Eine erfolgreiche Entgiftung trägt also nicht nur zur Reduzierung von Krankheitsrisiken bei, sondern kann auch zu gesteigerter Energie, besseren Schlaf, klarerem Denken und einer verbesserten Haut führen. Die positiven Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden sind dabei sehr vielfältig.
Natürliche Entgiftungsmethoden und Heilmittel der Umwelt
Die Umweltmedizin erkundet die Schätze der Natur und nutzt Pflanzen, Mineralien und andere natürliche Ressourcen als Quellen für Heilung. Die Entwicklung von effektiven und nachhaltigen Behandlungen steht im Fokus, um die Harmonie von Mensch und Umwelt zu stärken. Von der Umwelt zur Mitwelt. Dabei wirkt sich die Qualität unserer Umwelt unmittelbar auf unsere Gesundheit aus. Die Umwelt-Medizin analysiert Luft- und Wasserqualität sowie den Zustand der Ökosysteme, um präventive Ansätze zu bieten und Umweltauswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren. An dieser Stelle sollte man noch einmal verstärkt die Wechselwirkung zwischen Umweltschutz und Gesundheitsschutz betonen. Der Schutz der Umwelt wird als Investition in die eigene Gesundheit und die kommenden Generationen betrachtet, was zu einer nachhaltigen und gesunden Zukunft beiträgt. Von einer ausgewogenen Ernährung bis zu regelmäßiger körperlicher Aktivität gibt es viele natürliche Wege, den Entgiftungsprozess zu fördern. Der Kauf von Bio- und lokal angebauten Produkten, Vermeidung von belasteten Lebensmitteln, Einsatz von Sauna, Infrarot und regelmäßige Bewegung unterstützen die Entgiftung. Die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Mariendistel, Kurkuma, Oregano-Öl, B-Vitaminen und Omega-3-Ölen werden als unterstützende Maßnahmen in der Umwelt-Medizin gesehen. Allen voran sauberes und hochwertiges Trinkwasser.
Was solltest du bei einer Entgiftung beachten?
Entgiftung ist ein mehrstufiger Prozess, der den Körper dabei unterstützt, schädliche Substanzen zu eliminieren. Von der Vorbereitungsphase bis zur Regeneration – verstehen Sie die verschiedenen Schritte, die zu einem erfolgreichen Entgiftungsprogramm führen. Der Darm spielt eine wichtige Rolle bei der Entgiftung, inklusive einer gesunden Darmflora. Die Darmsanierung wird als integraler Bestandteil eines ganzheitlichen Entgiftungsansatzes betrachtet. Allerdings ist eine gründliche Vorbereitung sehr entscheidend, bevor Sie in eine Entgiftungsphase eintreten. Rituale wie das Trinken von Detox-Tees, die Reduzierung von verarbeiteten Lebensmitteln und regelmäßige Bewegung helfen, den Körper optimal auf die Entgiftung vorzubereiten. Nach erfolgreicher Entgiftung ist die Regenerationsphase entscheidend. Implementieren Sie nachhaltige Gewohnheiten wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichenden Schlaf, um langfristig von den Vorteilen einer entgifteten Lebensweise zu profitieren.
Achtung: Besondere Vorsicht gilt bei bestimmten Umweltgiften und Einflüssen, die individuell unterschiedlich wirken können. Daher müssen auch Unterschiede in den Entgiftungsphasen bei jedem Einzelnen berücksichtigt werden. Man sollte sich also lieber langsam an die Entgiftung herantasten und einen Umweltmediziner, Epigenetik-Coach oder professionellen Gesundheitsdienstleister konsultieren, um einen individualisierten Entgiftungsplan zu erstellen.
Im Prozess der körperlichen Entgiftung erfolgt zunächst eine Anamnese und Gesprächsführung, gefolgt von Tests zur Bewertung von Faktoren wie Omega-3, Zellmembranfunktion und Makro- und Mikronährstofftests. Der Fokus liegt auf einem gesunden Lebensstil, einschließlich Ernährung, Bewegung und Schlaf. Natürliche Maßnahmen zur Selbstentgiftung werden bevorzugt, bevor externe Unterstützung wie Darm- oder Leberreinigungen in Erwägung gezogen wird.
Es ist zu empfehlen, vor einer Leberreinigung erst eine Darmkur / Reinigung zu machen, denn wenn der Darm nicht funktioniert, können die Schadstoffe nicht wirklich vollständig abtransportiert werden. Eine Darmkur kann per Express und qualitativ hochwertig und sanft Darmkur für 10 Tage durchgeführt werden. Hier sollten vor allem die Nährstoff Depots aufgefüllt werden.
Eine leichte Entgiftung kann durch Methoden wie intermittierendes Fasten, Leberkuren und Chlorella erfolgen. Im Zusammenhang mit Umweltmedizin sollten auch Kunden aufgeklärt werden. Bei Bedarf können weiterführende Tests, insbesondere im Bereich der Schwermetallentgiftung, durchgeführt werden.
Hierbei spielen Fragen zur Gesundheitsgeschichte, Amalgamfüllungen, Ernährungsgewohnheiten und Umweltbelastungen eine Rolle. Und das nicht nur die eigenen, sondern auch die Vererbten.
Schwermetalltests können durch Selbstreflexion, Urinanalysen oder den Verzehr von Knoblauch und Bärlauch erfolgen, da deren Inhaltsstoffe Schwermetalle im Körper mobilisieren können.
6 Phasen der Entgiftung und dazugehörige Methoden:
Phase 1
Gar nicht erst belasten. Nicht vergiften kommt vor dem Entgiften.
Phase 2
Sanieren und revitalisieren des Darms.
Phase 3
Mobilisierung: Verwendung von Knoblauch, Bärlauch, Flohsamenschalen und Chlorella, um Schwermetalle zu mobilisieren. Vorsicht ist geboten, um sicherzustellen, dass die mobilisierten Gifte ausgeschieden werden können.
Phase 4
Bindung und Ausscheidung: Einsatz von Bitterstoffen, Papaya-Enzymen, Sauna, Infrarot, Rotlicht, Lymphdrainage, Massagen, Bewegung, und Magnesium. Achte darauf, dass Gifte nicht nur gelöst, sondern auch ausgeschieden werden.
Phase 5
Ausscheidung und Unterstützung der Organe: Gemüse, Vollkornprodukte, ausreichend Stuhlvolumen, Präbiotika, Probiotika, Nukleotide, Mariendistel, Kurkuma, B-Vitamine, und Unterstützung der Zellmembranen.
Phase 6
Schutzaufbau: Wie bereits im Artikel geschrieben, ist eine qualitäts-bewusste Lebensführung der beste Schutz vor Umweltgiften. Ein solides Immunsystem, starke Zellmembran sowie auf mentaler Ebene bewusst gelebte innere Stärke.
Gar nicht erst belasten. Nicht vergiften kommt vor dem Entgiften.
Sanieren und revitalisieren des Darms.
Mobilisierung: Verwendung von Knoblauch, Bärlauch, Flohsamenschalen und Chlorella, um Schwermetalle zu mobilisieren. Vorsicht ist geboten, um sicherzustellen, dass die mobilisierten Gifte ausgeschieden werden können.
Bindung und Ausscheidung: Einsatz von Bitterstoffen, Papaya-Enzymen, Sauna, Infrarot, Rotlicht, Lymphdrainage, Massagen, Bewegung, und Magnesium. Achte darauf, dass Gifte nicht nur gelöst, sondern auch ausgeschieden werden.
Ausscheidung und Unterstützung der Organe: Gemüse, Vollkornprodukte, ausreichend Stuhlvolumen, Präbiotika, Probiotika, Nukleotide, Mariendistel, Kurkuma, B-Vitamine, und Unterstützung der Zellmembranen.
Schutzaufbau: Wie bereits im Artikel geschrieben, ist eine qualitäts-bewusste Lebensführung der beste Schutz vor Umweltgiften. Ein solides Immunsystem, starke Zellmembran sowie auf mentaler Ebene bewusst gelebte innere Stärke.
Vermeide folgende Dinge
- Geräuchertes, zu stark Gebräuntes
- Wäsche hochgradig waschen, sowie Möbel und Teppiche reinigen
- Produkte in Dosen und Konserven
- Weichmacher
- nachts WLAN und Handy
- plastikverpackte Produkte
- Koffein, Alkohol und Nikotin
Spezifische Entgiftungsmethoden und -mittel
- Mariendistel, Kurkuma, Oregano-Öl in Kapseln
- B-Vitamine als Komplex
- Mineralstoffe wie Magnesium und Antioxidantien
- Regelmäßiges Lüften und Aufenthalt im Freien (insb. im Wald)
- Brokkoli-Pulver oder -Kapseln
- Sporenbasierte Mikroben von Ferment für den Darm
- Barfußlaufen auf natürlichem Untergrund („Erdung“ / „Grounding“)
- Gefiltertes Wasser trinken
- Omega-3-Öle wie Leinöl, Olivenöl, und Phospholipide
- Elektrolytreiches Wasser mit Salz angereichert
- Atemübungen
- Sport
- (Infrarot)Sauna und Kältetherapie
- Glutathion
- Stress regulieren
- Luftbefeuchter & -filter nutzen
- Routinen, wie regelmäßige Schlafenszeiten & Leben nach der inneren Uhr
- Kein Blaulicht am Abend bzw. Blaulichtblockerbbrille
- Telefonieren mit Lautsprecher bzw. strahlungsarme Kopfhörer
- Gallenflüssigkeit und Gallenfluss unterstützen mit Probiotika und Präbiotika
- schadstofffreie Kosmetika, Cremes und Deo nutzen
- Bitterstoffe & entgiftende Lebensmittel: Kreuzblütler (Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer), Spargel (auf Jahreszeit achten), Artischocken, Löwenzahn, Brennessel, Malve
Tipp:einige dieser Produkte findest du hier.
Fazit
Insgesamt bietet die Umweltmedizin einen ganzheitlichen Ansatz für eine gesündere und nachhaltigere Lebensweise in einer Welt, die zunehmend von Umweltfragen und Gesundheitsherausforderungen geprägt ist. Sie geht über das bloße Behandeln von Symptomen hinaus und schafft eine umfassende Verbindung zwischen Körper, Geist und Umwelt, um die Gesundheitsrisiken durch Umweltgifte zu minimieren und den Körper bei der Selbstheilung zu unterstützen. Dabei gibt die enge Symbiose von Mensch und Umwelt nicht nur Antworten auf aktuelle Gesundheitsfragen, sondern betont auch die Notwendigkeit des Investierens in die eigene Gesundheit durch den Schutz unserer Umwelt. Angesichts einer Welt, die von Umweltgiften durchzogen ist, spielt also die aktive Entgiftung eine entscheidende Rolle. Durch gezielte Reduzierung von Belastungen für den Körper können bestehende Gesundheitsrisiken minimiert und auch langfristig ein vitaleres und gesünderes Leben erreicht werden. Es ist aber nochmals wichtig zu betonen, dass individuelle Bedürfnisse und Gesundheitszustände berücksichtigt werden sollten, und im Zweifelsfall sollte professioneller Rat eingeholt werden.
Und nochmals zu guter Letzt: Wichtig ist, sich gar nicht oder so wenig, wie möglich zu vergiften. Unser Immunsystem braucht gewisse Herausforderungen. Je steriler wir leben, umso härter werden die Krankheiten. Weil das System immer weniger Chancen hat, zu trainieren. Es ist wichtig, nicht clean zu leben und steril, sondern in Harmonie. Harmonie im Körper, im Geist und unserer Seele ist der Grundbaustein für ein gesundes, vitales und langes Leben.
Wir hoffen, dass dir dieser Artikel Inspiration und Klarheit gebracht hat und freuen uns auf deine Gedanken und Rückmeldungen. Wenn du weitere Fragen hast oder Unterstützung suchst, stehen wir dir gerne per E-Mail unter seisei@selbst-heilung.de oder telefonisch unter 0176 80 34 00 66 zur Verfügung.
Mehr Input, Inspiration & Motivation
Noch mehr spannende, inspirierende und motivierende Themen erwarten dich hier. Und falls du in Zukunft nichts mehr von uns verpassen willst, abonniere gern kostenfrei unseren Inspirations-Newsletter.
Telegram
Facebook
Linkedin
Instagram
Dein Team vom Zentrum für Selbstheilung, Gesundheit & Epigenetik
PS: Du darfst Experte Deiner Gesundheit sein. Denn: Das Leben ist schön.
PPS: Weitere Artikel rund um das Thema Gesundheit und Vitalität findest Du hier.